Adelheid von Burgund (* um 931 in Orbe oder Burgund; † 16. Dezember 999 in Selz) war eine Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches, Königin von Italien und Heilige. Sie war eine Schlüsselfigur der ottonischen Dynastie und spielte eine bedeutende Rolle in der Politik des 10. Jahrhunderts.
Ehe: Adelheid heiratete 947 Lothar II., den König von Italien. Nach seinem Tod wurde sie von Berengar II. gefangen genommen. Sie heiratete 951 Otto I., den späteren Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, nachdem dieser nach Italien zog, um sie zu befreien. Diese Ehe stärkte Ottos Macht in Italien und trug zur Gründung des Heiligen Römischen Reiches bei. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Heirat
Politische Rolle: Als Kaiserin hatte Adelheid einen bedeutenden Einfluss auf die Politik des Reiches. Sie setzte sich für https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kirchenreform und die Förderung des Christentums ein. Sie intervenierte auch in politische Konflikte und fungierte oft als Regentin für ihren Sohn Otto II. und später für ihren Enkel Otto III.
Regentschaft: Während der Minderjährigkeit Ottos III. übernahm Adelheid die Regentschaft und lenkte die Geschicke des Reiches. Ihre Regierungszeit war geprägt von innenpolitischen Auseinandersetzungen und äußeren Bedrohungen. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Regentschaft
Heiligsprechung: Nach ihrem Tod wurde Adelheid aufgrund ihrer Frömmigkeit und Wohltätigkeit heiliggesprochen. Sie gilt als Schutzpatronin von Bräuten, Müttern und Verbannten. Ihr Gedenktag ist der 16. Dezember. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Heiligsprechung
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